Sulforaphan

Sulforaphan ist ein starkes Antioxidans, das besonders in Kreuzblütlern wie Brokkoli, Rosenkohl und Kohl enthalten ist. Es wird freigesetzt, wenn diese Gemüse geschnitten oder gekaut werden. Sulforaphan wird aufgrund seiner potenziellen krebshemmenden Eigenschaften und seiner Fähigkeit, die Entgiftung von schädlichen Substanzen im Körper zu unterstützen, geschätzt.

Zu folgenden möglichen Wirkungen lassen sich Hinweise im Internet finden:

  1. Antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften: Sulforaphan schützt Zellen vor oxidativem Stress und Entzündungen, indem es antioxidative Enzyme aktiviert. Diese Wirkung kann helfen, verschiedene chronische Erkrankungen zu verhindern, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes (Kim & Park, 2016).
  2. Krebsprävention: Sulforaphan zeigt starke krebshemmende Eigenschaften, insbesondere durch die Hemmung von Tumorwachstum, die Förderung von Apoptose (programmierter Zelltod) und die Hemmung der Krebszellteilung. Es wird in der Prävention von Brust-, Prostata- und Darmkrebs untersucht (Tortorella et al., 2015).
  3. Neuroprotektive Effekte: Sulforaphan kann das Gehirn vor neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer schützen, indem es oxidativen Stress reduziert und entzündungshemmende Mechanismen fördert (Briones-Herrera et al., 2018).
  4. Unterstützung der Entgiftung: Sulforaphan aktiviert Entgiftungsenzyme und hilft so, den Körper von schädlichen Substanzen wie Karzinogenen zu befreien (Elbarbry & Elrody, 2011).
  5. Verbesserung der Insulinsensitivität: Sulforaphan verbessert den Glukosestoffwechsel und kann bei der Behandlung von Typ-2-Diabetes hilfreich sein, indem es entzündliche Prozesse in den Zellen reduziert (Lee et al., 2012).

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